Wie angekuendigt hat Nha Trang nicht viel fuer uns zu bieten: eine relative gesichtslose Kuestenstadt mit hauptsaechlich russischen und chinesischen Touristen. Da aber unsere Sachen nach der Anreise im stroemenden Regen alle durchnaesst sind, quartieren wir uns fuer zwei Naechte im Stay A While Hostel ein und trocknen erst einmal.
Die Schaeden von Damrey, dem groesste Taifun der letzten Jahre, der Anfang November Vietnam schwer erwischt hat, sind auch hier in der Stadt noch deutlich zu sehen.
Der Kontrast zu der einfachen Huette am Strand in Qui Nhon koennte haerter nicht sein. Wir geniessen einerseits das Nachtleben und lassen es uns in einem Beach Club bei selbstgebrautem Bier gut gehen…
…andererseits finden wir bei der stickigen Luft in unserem Zimmer und den Geraeuschen, die Staedte halt so machen, kaum Schlaf.
Waehrend ich den am Nachmittag nachhole, schaut sich Robert das National Oceanographic Museum of Vietnam an. Ist aber recht ueberschaubar, da habe ich wohl nicht viel verpasst.
Und so freuen wir uns auf unsere naechste Etappe in die Berge nach Da Lat.
Uh… stabiles Haus ^^ Es wirkt ein wenig als könnte man den Baum einfach zurückschubsen, wenn man die Bodenplatten vorher entfernt und was noch so im Weg rum erded. Viel Spa´in Da Lat 🙂
Von innen sah es aber schon gruselig aus mit nem voellig eingedrueckten Dach und einem entsprechenden Wasserschaden 🙁
Sieht schon so aus, aber ob der nochmal anwurzelt vor dem nächsten Sturm …
ahjee :/ Die haben einfach kein Glück :/ Gute Weiterreise!