Schon auf der vierstuendigen Fahrt nach Ninh Binh erfahren wir, dass wir wegen der Ueberflutung nicht in unser gebuchtes Hostel in Trang An koennen. Man merkt, dass unsere lange Reise langsam ihre Wirkung entfaltet: Wir nehmen es gelassen und schaunen uns bei Ankunft erst einmal um. In Ninh Binh selbst merkt man bis auf den bewoelkten Himmel und teils heftigen Regen und Windboehen wenig von dem Taifun, der die Gegend heimgesucht hat. Weiter westlich sieht es aber wohl schlimm aus, deshalb gibt es natuerlich auch keine Chance wie geplant die Hoehlen und den Nationalpark zu besuchen.
Wir organisieren uns ein Zimmer fuer die Nacht (mit Katastrophenrabatt 10$ fuer ein Doppelzimmer) und buchen uns ein Busticket gen Sueden fuer den naechsten Abend. Naechster Stop Phong Nha.